08
Novembre
2019
|
13:59
Europe/Amsterdam

Global TechMasters Truck 2019 – 3. Platz für die Schweiz an der Weltmeisterschaft

Global TechMasters Truck 2019 – Weltmeisterschaft

Alle zwei Jahre richtet Customer Services & Parts MercedesBenz Trucks den Wettbewerb Global TechMasters Truck 2019 aus. Dieses Jahr traten 11 Nationen gegeneinander an. Auch die Schweiz war an der Weltmeisterschaft vertreten – und sicherte sich in der Gesamtwertung einen starken 3. Platz.

Trucks you can trust ist das Markenversprechen von Mercedes-Benz Lkw. Auf dieses Versprechen zahlen nicht nur Produkte ein, sondern vor allem auch Menschen, die Tag für Tag Höchstleistungen an den Mercedes-Benz Servicestandorten rund um den Globus erbringen. Um ihr Können unter Beweis zu stellen, traten in Stuttgart (D) Ende Oktober bei den «Global TechMasters Truck 2019» die besten Serviceberater, Wartungstechniker, Teile- und Zubehörverkäufer sowie Diagnosetechniker gegeneinander an.

55 leidenschaftliche Lkw-Profis vertraten an dieser Weltmeisterschaft insgesamt elf Länder und zeigten Talent, Können und Performance-Stärke. Sie alle hatten sich zuvor in nationalen Vorentscheidungen für diese einzigartige «Championship» qualifiziert. Einen Tag lang wurde geschraubt, was das Zeug hält. Es wurden kniffligste Theoriefragen beantwortet, herausfordernde Kundengespräche geführt, Fehlerquellen aufgespürt – und es galt auch, die eine oder andere Team-Challenge zu meistern.

Den Weltmeister-Titel «Bestes Service Team» sicherte sich das Team Polen, vor Deutschland und – ebenfalls souverän bis zum Schluss – der Schweiz. Das Team Schweiz mit Reto Künzli (Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau), Bernhard Hofer (LARAG AG, Wil), Aaron Portmann (Mercedes-Benz Automobil AG, Neuendorf) und Thomas Speck (Mercedes-Benz Automobil AG, Luzern) zeigten eine starke Performance. Sie belegten am Ende den 3. Platz in der Gesamtwertung.

«Urs Ackle, TeamCoach und Technik-Trainer, Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG, freut sich: «Das Niveau war beeindruckend hoch an dieser Weltmeisterschaft. Umso stolzer bin ich auf die Leistung unseres Teams.»

 

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